Jahn Vereinspartnerschaft

Der SC Batavia wird Jahn Vereinspartner

„Die Partnerschaft mit dem sportlichen Aushängeschild der Region Ostbayern macht uns alle im Verein sehr stolz“, betont Aron Csizmadia, 1. Vorstand des SC Batavia. „Wir freuen uns wirklich sehr darüber nun Jahn Vereinspartner zu sein.“ Schon beim Jahn Neujahrsempfang hatte Jahn Geschäftsführer Christian Keller die Initiative angekündigt. Immerhin steht sie neben weiteren Maßnahmen exemplarisch für das Jahn Jahresmotto 2020: „Jahn sein“.

Seit Jahren setzt der SSV Jahn auf eine enge Verzahnung zwischen Profi- und Amateurfußball, denn ohne Spitze keine Breite und umgekehrt, so die einstimmige Meinung beim Zweitligisten. „Vom engen Austausch zwischen Profifußball und der Basis wird auf Dauer der Fußballstandort Ostbayern insgesamt profitieren. Mit den Jahn Vereinspartnerschaften haben wir nun ein großes, lebendiges Netzwerk geschaffen, das die Fußballvereine in unserer Region zusammenbringt“, erklärt Christian Martin, Leiter des Jahn Nachwuchsleistungszentrums „Jahnschmiede“.

Der SSV Jahn versteht sich dabei als Partner auf Augenhöhe und bietet damit auch dem Vereinsname mit der „Jahn Vereinspartnerschaft“ attraktive Vorteile und eine Plattform zum Austausch mit dem SSV Jahn und allen Jahn Partnervereinen – virtuell, aber nach Möglichkeit auch in Form von Netzwerkveranstaltungen. Außerdem dürfen sich alle Mitglieder zukünftig unter anderem in jeder Saison auf vergünstigte Tageskarten für ein ausgewähltes Heimspiel des SSV Jahn freuen. Sichtbar wird die Kooperation zwischen dem Vereinskürzel (z.B. TSV) und dem Jahn bereits in den kommenden Wochen anhand einer Werbebande am Hauptspielfeld, deren Bereitstellung und Montage vom SSV Jahn übernommen wird.

Getreu dem Motto „Seite an Seite für Ostbayern“ soll der Fußball in der gesamten Region mit den Jahn Vereinspartnerschaften gestärkt werden. Über 50 Vereine aus der Oberpfalz und Niederbayern gehören dem Netzwerk bereits aus Überzeugung an: „Wir als Vereinsname sind froh, nun ein Teil der Jahn Familie zu sein“, so Csizmadia.